Das lag daran, dass das Wetter mitspielte und wir viel Lob und Zuspruch von allen Seiten bekommen haben. Außerdem hat es uns viel Spaß gemacht zu sehen, wie Kinder und auch Erwachsene mit Kreativität und Fantasie eine abwechslungsreiche und regionale Zwischenmahlzeit herstellten. Obwohl wir Ideen für ein Brotgesicht vorgaben, entstanden kleine „Kunstwerke“.
Jeder konnte je nach Geschmack sowie Lust und Laune sein Brot mit wenigen saisonalen und regionalen Zutaten gestalten. Sehr gefreut hat uns auch, dass unser Schulleiter Herr OStD Herr Dilger und Außenstellenleiter Herr StD Haaga bei unseren Stand mit großem Interesse vorbeischauten. Nach kurzem Zögern seitens der Schulleitung gelang es aber unseren Schülerinnen dann doch, beide zum Mitmachen zu ermuntern. Die Ergebnisse konnten sich sehen lassen, wie die beiden Fotos zeigen. Überhaupt lebte die Präsentation unseres Standes von den teilnehmenden Schülerinnen Patricia Kricke, Annalina Gentner, Alexandra Pistol und Sabine Berger, alle EV 11, die äußerst geschickt und umsichtig die kleinen und großen Besucher anleiteten. Für Überraschung und Staunen sorgte auch der Einsatz der „Apfelschälmaschine.“ Fast alle Äpfel, die wir dabei hatten, gingen deswegen sprichwörtlich weg wie die warmen Semmeln. So schmeckte der Apfel doppelt so gut. Der 1. Straubinger Auswärts war eine Veranstaltung der Solidargemeinschaft Schranne e.V. mit Unterstützung vom Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten und der Stadt Straubing. Die Marianne-Rosenbaum-Schule ist zusammen mit dem Amt im Grünen Bildungszentrum zusammengeschlossen. Durch die hervorragende Zusammenarbeit mit Frau Hüllbusch – Abteilung Hauswirtschaft- konnten die beteiligten Lehrkräfte an der Veranstaltung, Frau Blümel und Frau Frank, die Organisation des Tages sehr gut meistern.
Öffentlichkeitsarbeit und der Kontakt zu den Verbrauchern ist ein wichtiger Baustein unserer Berufsfachschule. Durch kompetentes Auftreten unserer Schülerinnen, vereint mit vielen guten Gesprächen mit allen Besuchern und der guten Atmosphäre, lässt uns zu dem Entschluss kommen: „Ja, schee war`s“.
Beate Frank, OStRin