Wie alle anderen Internatsschüler wurden wir am Morgen um 6:40 Uhr von der netten Internatsleiterin geweckt.
Nach einem leckeren Frühstück in der Mensa startete der Unterricht um 8:00 Uhr mit dem Fach Gartenbautechnik.
Hierbei wiederholten wir die verschiedenen Kulturflächen unter Glas und Folie und notierten uns Vor- und Nachteile von Tontöpfen.
Außerdem haben wir am Vormittag im Fach Bodenkunde etwas über die Flora und Fauna des Bodens gelernt.
Gut gefallen haben uns die 5-minütigen Pausen zwischen jeder 50 Minuten Einheit.😊
Nach dem Mittagessen in der Mensa wurde die Klasse für den Praxisunterricht in drei Gruppen aufgeteilt.
Ein Teil von uns besuchte das Fach Bodenkunde, in dem wir Substrat- und Bodenproben entnommen und eingeschickt haben.
Im zweiten Teil des Nachmittagsunterrichts nutzten wir die Substratsäcke als Informationsquelle und schrieben deren Bestandteile heraus.
Einer von uns besuchte am Nachmittag den Praxiskurs „Generative Vermehrung – Aussaat“. Es wurden Steckbriefe
zur Aussaat von Gemüse, Zierpflanzen und Kräutern ausgearbeitet. 😊
Der Unterricht endete für uns um 16:15 Uhr. Unsere Gastgeberklasse hatte bis 18 Uhr Zeit für ein freiwilliges Studium,
bei dem ihnen ein Lehrer für Fragen zur Verfügung stand. Wir haben uns nach einem lehrreichen Schultag
bei einem Spaziergang durch die verschneite Landschaft die Füße vertreten und den Bullen- und Kälberstall der LLA Rotholz besucht.
Die kleinen Kälber zu streicheln, war ein richtiges Highlight für uns.
Nach dem Abendessen verbrachten wir die Zeit bis zur Bettruhe im Gemeinschaftsraum mit Tabu spielen und dem Verfassen dieses Berichts. 😊